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Interview mit Olivia Shivas

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It's now December and we've been on the road for over three months. After 3 weeks of driving around the North Island of New Zealand in a van, we made it to Auckland via a detour to a very nice shared flat. There we were able to take a breath of fresh air for the first time, giving us time to meet up with Olivia.

Olivia works for the New Zealand media company D-List and, like us, has started a podcast on the subject of incusion and disability. We drive to Devonport and after getting to know each other briefly in a café, we find a quiet spot to conduct an interview with her. Like most of the interviews on our trip, we conduct it in English.

As always, there are German subtitles and for those who prefer to read through the interview, you can find a transcript of the video below.

Es geht nicht nur um Rampen! - Interview mit Olivia Shivas
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Interview mit Olivia Shivas - Transkript 

Olivia:

Und? Habt ihr schwierige Fragen für mich?

Eigentlich sollte ich die sein, die die Fragen stellt. (Lacht)

Das ist wie ein Rollentausch. 

 

Alex:

Naja, er hat auch Journalismus studiert. 

 

Lovis:

Ja, für uns beide. 

 

Alex:

Ich bin einfach nur fehl am Platz. 

Ich meine, ich genieße es hier zu sein.

 

Olivia:

Du bist einfach für die Erfahrung da. 

 

Alex:

Hallo Olivia. 

 

Olivia:

Hallo Jungs. 

 

Alex:

Du bist in Auckland geboren und lebst auch hier richtig?

 

Olivia:

Ja, genau momentan lebe ich in Auckland. Ich bin auch hier aufgewachsen, aber habe, als ich etwa 13 war, für ein halbes Jahr in Malaysia gewohnt zusammen mit meiner Familie.

Wir haben dort Missionsarbeit an einer Schule für Kinder mit Behinderung geleistet. 

Genau, als ich 13 war, haben wir das gemacht und als ich 21 war, habe ich in Finnland gelebt.

 

Alex:

Der Grund warum wir dich, Olivia, hier heute hier treffen ist, weil du eine große Fürsprecherin für Inklusion und Behinderung in Neuseeland bist. Warum ist dir das Thema so wichtig?

 

Olivia:

Das Thema liegt mir sehr am Herzen, weil ich selbst mit einer Behinderung lebe und daher die physischen Barrieren, die systembedingten Barrieren und die einstellungsbedingten Barrieren verstehe, mit denen behinderte Menschen konfrontiert sind. 

Und ich glaube, dass ich sehr angepasst bin, da ich mit meiner Behinderung geboren wurde. 

Wenn ich sehe, wo die Rechte von Menschen mit Behinderungen gewahrt werden und wie sich ihr Leben dadurch verbessert, ist das schon etwas tolles.

Wenn also alle behinderten Menschen die gleichen Rechte hätten, würde sich ihr Leben verbessern.

Das sind Kleinigkeiten wie der Zugang zu Dienstleistungen, Gesundheitsfürsorge und Finanzierung, die ihr Leben stark verändern würden. 

Es geht nicht nur um Rampen, obwohl ich als Rollstuhlfahrerin Rampen liebe.

Aber ja, es geht darum, die Lebensqualität tatsächlich zu verbessern, Chancengleichheit zu schaffen und den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr Potenzial auszuschöpfen.

 

Lovis:

Könntest du für unsere Zuschauer ganz kurz und knapp deine Behinderung beschreiben?

 

Olivia:

Ja gerne. Ich wurde mit einer Behinderung namens Muskeldystrophie geboren.

Es handelt sich um eine genetische Erkrankung, die ich seit meiner Geburt habe, und es ist eine Muskelschwäche.

Als ich jünger war, konnte ich eine Art Schiene tragen und mit einer Gehhilfe herumlaufen.

In der weiterführenden Schule habe ich damit aufgehört, weil ich im Rollstuhl einfach viel schneller mit meinen Freunden mithalten konnte.

Seitdem sitze ich im Rollstuhl und meine Gesundheit und Muskelschwäche sind stabil geblieben.

Ich benutze einen Rollstuhl mit elektrisch unterstützten Rädern, um mich fortzubewegen. Ich habe ein voll angepasstes Auto, mit dem ich herumfahren kann. All diese Hilfsmittel helfen mir, unabhängig zu sein.

 

Alex:

Meine erste Frage bezieht sich auch gleich auf das Auto.

Welche Form der Unterstützung bekommst du vom Staat Neuseeland um dein Auto anzupassen und umzubauen? Bekommst du überhaupt irgendeine Unterstützung?

 

Olivia:

Ja. Der Prozess, der nötig war, um mein Auto zu bekommen, dauerte eine ganze Weile, da ich eine staatliche Finanzierung beantragen wollte.

Und das habe ich auch. Vielleicht hat sich das auch geändert, seit ich mein Auto vor mehr als zehn Jahren bekommen habe.

Aber im Grunde genommen stellt man einen Antrag und muss genügend Gründe angeben, warum man ein Auto braucht.

Für mich war es wichtig, um damit studieren und zur Arbeit fahren zu können.

Ich bin der Meinung, Menschen mit einer Behinderung sollten nicht begründen müssen, warum sie ein Auto benötigen. Man kann auf unterschiedliche Arten zur Gesellschaft beitragen als nur durch Geld verdienen. Aber schlussendlich bekommt man einen bestimmten Betrag für das Auto selbst und einen bestimmten Betrag für den Umbau. Das sind ein paar tausend Euro. Ich musste jedoch auch selber noch etwas Geld bezahlen. Ich habe einen Toyota Fun Cargo, und es gibt eine Rampe, die aus dem Heck herauskommt. Ich habe eine Fernbedienung, die die Hintertür und die Rampe öffnet, und dann fahre ich hinein und befestige meinen Stuhl hinten im Auto. Hinten gibt es keine Beifahrersitze. Danach setze ich mich auf den Fahrersitz und kann mit meinen Beinen fahren. Also ich habe genug Kraft in meinen Beinen, um zu fahren.

 

Lovis:

Denkst du, dass die neuseeländische Regierung in diesem Punkt genug tut für Menschen mit Behinderung?

 

Olivia:

Ich habe immer noch das Gefühl, dass es viele systembedingte Hindernisse gibt, die beseitigt werden könnten und die das Leben für behinderte Menschen viel einfacher machen könnten,

wie z. B. die Tatsache, dass man bei Anträgen immer noch nachweisen muss, dass man behindert ist, auch wenn man eine dauerhafte Behinderung hat, und dass man in den zahlreichen Antragsformularen begründen muss, warum man Unterstützung oder staatliche Zuschüsse oder Geld erhalten sollte. Und es kann sich ziemlich entmündigend anfühlen, wenn man über seine Schwächen oder seine Behinderung spricht, nur damit man eine Finanzierung erhält. Unabhängig von der Behinderung oder dem Grad der Bedürftigkeit, sollte man sich würdevoll fühlen, wenn man um diese Mittel bittet. Aber das Verfahren ist im Moment nicht sehr würdevoll. Ich würde behaupten, dass man bei der Beantragung von Fördermitteln und ähnlichen Dingen oft seinen schlimmsten Tag mit seiner Behinderung beschreiben muss, damit sie sich ein umfassenderes Bild machen können, und das könnte ein Tag sein, an dem man sehr müde und erschöpft ist, Schmerzen hat.

Ich glaube, der Grenzwert, wofür man Geld ausgeben kann oder nicht, ist immer noch recht starr.

Einige Menschen können die Unterstützungsgelder nutzen, um eine Reinigungskraft zu bezahlen, aber wenn man eine andere Kategorie von Beeinträchtigung hat, kann man diese Gelder u.U. nicht nutzen. Es gibt immer noch viele Ungerechtigkeiten.

 

Alex:

Was ist deiner Meinung nach derzeit die größte Herausforderung in Neuseeland in Bezug auf die Verbesserung der Inklusion, was ist die größte Hürde, die überwunden werden muss?

 

Olivia:

Ja, da gibt es ein paar. Ich meine, wir haben keine Politiker oder andere Entscheidungsträger, besonders große, hochrangige Entscheidungsträger in der Regierung mit Behinderungen.

Weißt du, es gibt jetzt ein paar mehr, was großartig ist, aber wir haben keine Leute, die in diesem System sind, die wirklich etwas mit Nachdruck verändern.

Gerade haben wir zum Beispiel ein Gesetz zum Thema Barrierefreiheit was entworfen wird, aber das hat meiner Meinung nach zu wenig Inhalt. Dem Gesetz fehlt der Biss. Es gibt also keinen Auftrag für die Barrierefreiheit, keine Lösung, keinen Lösungsprozess. Von außen betrachtet sieht es für mich so aus, als wäre es nur eine Art Schaufensterdekoration für etwas, das viel mehr Potenzial hat, das Leben von Menschen mit Behinderungen tatsächlich zu verbessern. Man sieht eine Menge guter Arbeit oder Projekte, die beginnen. Aber die tatsächlichen Auswirkungen auf behinderte Menschen scheinen aus meiner Sicht eher minimal zu sein. Ich denke also, dass es definitiv Lücken gibt, die verbessert werden könnten, wenn es darum geht, Barrierefreiheit vorzuschreiben und solche Dinge durchzusetzen.

 

Lovis:

Du bist mit einer Behinderung geboren, also sind du und deine Behinderung sehr, sehr enge Partner. Möchtest du als Mensch oder als Mensch mit Behinderung oder als etwas anderes gesehen werden?

 

Olivia:

Das kommt darauf an. Es ist interessant, weil ich eine sehr enge Gruppe von behinderten Freunden habe und wir uns alle einig sind, wenn es darum geht, stolz auf unsere Behinderung zu sein. Ein großer Teil der Arbeit, die wir in den Bereichen, in denen wir uns bewegen, konzentriert sich auf das Einstehen für Behinderte. Es ist also etwas, worauf wir sehr stolz sind und es ist Teil unserer Identität und wir wollen in jedem unserer verschiedenen Arbeitsbereiche etwas bewirken. Es ist also interessant, weil ich möchte, dass die Leute mich als ganze Person sehen, aber ich erkenne das voll und ganz an und begrüße die Tatsache, dass die Behinderung ein großer Teil davon ist, und ich schätze es, dass ich in meinem Job als Journalistin im Bereich der Behinderung arbeite. Meine Behinderung ist tatsächlich ein großer Vorteil und eine Stärke in meiner Arbeit, weil ich Zugang zu behinderten Menschen habe, zu denen nicht behinderte Menschen vielleicht keinen Zugang haben. Ich bin in diesen Gesundheitssystemen, die nicht behinderte Menschen nicht verstehen können. Sie können nicht so gut verstehen, was die Politiker zu dem Thema Behinderung zu sagen versuchen. Für mich ist es also etwas, in das ich definitiv hineinwachsen und akzeptieren musste und ich musste lernen, es als Stärke zu sehen. Darüber hinaus hat es mir nicht nur in meiner Karriere geholfen, sondern auch persönlich, als Person und als Mensch.

 

Alex:

Lovis hat dich vorhin gefragt, was die größte Herausforderung in Neuseeland in Bezug auf das Thema Inklusion ist. Was ist deiner Meinung nach das Wichtigste ist, was sich in den nächsten Jahren in Neuseeland in Bezug auf Inklusion ändern muss.

 

Olivia:

Ich würde gerne so etwas wie die neuseeländische Version des American Disability Act sehen, also des ADA. In Kanada und Großbritannien gibt es beispielsweise ähnliche Dinge. 

Genau, Deutschland hat auch die UN Behindertenrechtskonvention unterzeichnet, aber es wird nicht wirklich umgesetzt. Ich liebe dieses Dokument. Ich denke, es wäre großartig, wenn wir in einer Welt leben würden, in der das die Realität wäre. Ja, das wäre toll. Aber das ist es nicht. Weißt du, die Regierung sagt immer, dass wir auf ein solches System hinarbeiten, das ist die Grundlage für viele unserer Gesetze sei, aber einige der Menschen, mit denen ich spreche oder die ich jeden Tag in meiner eigenen Erfahrung sehe, merken das nicht. Ich würde also gerne so etwas sehen wie das ADA, wie den New Zealanders Disabilities Act, wo es illegal ist, behinderte Menschen zu diskriminieren und dass Dinge wie Barrierefreiheit und Inklusion in Schulen und im Bildungssystem im Gesundheitssystem Pflicht sind. 

 

Alex:

Ja.

 

Lovis:

Hast du dich jemals diskriminiert gefühlt aufgrund deiner Behinderung?

 

Olivia:

Nicht in großem Ausmaß. Wahrscheinlich passiert es auf Mikroebene, wenn ich in einer Kneipe oder mit Freunden unterwegs bin und es keinen Zugang zur Toilette gibt oder ich die Treppe rauf und runter getragen werden muss. Inzwischen nicht mehr so sehr. Ich glaube, viele meiner Freunde haben es auch auf dem Schirm, weil ich auch sehr offen darüber rede. Viele meiner Freunde sind sich dessen sehr bewusst, sodass sie sich im Voraus erkundigen, ob die Orte barrierefrei sind, was ich gut finde. Denn wenn es um Barrierefreiheit und Inklusion geht, liegt die Last oft bei der behinderten Person, während es eine gemeinsame Verantwortung sein sollte. Für jeden, um jeden einzubeziehen. 

 

Lovis:

Genau.

 

Olivia:

Ich erinnere mich daran, dass ich einmal ziemlich verärgert war. Ich erinnere mich nur, dass ich mich sehr abgewiesen fühlte. Wir wollten in ein Restaurant gehen, mit einer großen Gruppe von Familienmitgliedern. Und der Ort, an den wir gehen wollten, war ziemlich voll. Und dann haben wir gefragt, ob wir vielleicht ein paar Tische umstellen könnten, damit es zugänglicher ist. Und ich erinnere mich, dass die Empfangsdame oder wer auch immer, Ihr wisst schon, die Kellnerin oder die Managerin des Restaurants, auf mich zukam, in einer sehr herablassenden Art und Weise. Und so wie sie mit mir gesprochen hat, ich weiß nicht mehr genau, was sie gesagt hat, aber sie hat gesagt, “Wissen Sie, warum wollen Sie den Tisch nicht hierher verschieben? Sie sitzen doch im Rollstuhl.”

Ich erinnere mich nur an den wirklich herablassenden Tonfall.  Und ich erinnere mich, dass mich das ziemlich verärgert hat. Aber ja, oft, wenn Dinge nicht zugänglich sind, ist es ein strukturelles Problem, das die Leute irgendwie nicht erkennen, aber es ist die Einstellung der Leute, die einen viel größeren Unterschied machen kann. 

 

Alex:

Was ist deiner Meinung nach das Wichtigste, damit die Gesellschaft eine Behinderung in der Gesellschaft bzw. in unserer Gesellschaft noch mehr akzeptiert?

 

Olivia:

Ich weiß es nicht. Es ist interessant, denn wenn ich mit vielen Freunden in meinem Bekanntenkreis spreche, bin ich oft die erste und einzige behinderte Person, die sie kennen. Allein durch die Tatsache, dass es mich in ihrer Welt gibt, bringe ich ihnen also etwas bei. Sie werden aufgeschlossener. Ich sage nicht, dass alle eine*n behinderte*n Freund*in haben sollte. Es klingt ein bisschen alibimäßig, aber ich habe das Gefühl, dass die Darstellung von Menschen mit Behinderungen in den Mainstream-Medien, in Fernsehsendungen und Filmen besser sein könnte, die nicht alibimäßig sind, sondern wirklich authentisch, und dass sie einfach Raum schaffen und Menschen mit Behinderungen Möglichkeiten geben.

Denn im Allgemeinen haben wir aufgrund von Zugangsproblemen oder Barrieren weniger Möglichkeiten.

 

Alex:

Liegt deiner Meinung nach die Verantwortung bei der nicht behinderten Gesellschaft oder der behinderten Gesellschaft, wenn man es so nennen kann, sich für Inklusion und für die Rechte von Menschen mit Behinderungen einzusetzen.

Wo liegt die Verantwortung?

 

Olivia:

Ich denke, die liegt bei jedem.  Man kann nicht wirklich eine Politik von nicht behinderten Menschen machen, die Auswirkungen auf behinderte Menschen hat. Aber behinderte Menschen sind eine sehr kleine Bevölkerungsgruppe, die aber am stärksten von Diskriminierung betroffen ist. Es braucht also eine größere Anstrengung von allen. Ich denke, dass es eine gemeinsame Verantwortung ist.

Lovis:

Hast du vielleicht einen netten kleinen Trick für all diejenigen, die hier zuschauen oder zuhören, die nicht behindert sind, damit sie einfach ein bisschen inklusiver werden? Was ist etwas, das jede*r tun kann Im Alltag. Etwas praktisches, eine kleine Sache?

 

Olivia:

Lest das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Ja, genau. Lest das einfach und seht euch an, wie die ideale Welt für behinderte Menschen aussehen sollte und überlegt, wie ihr das in eurem Alltag umsetzen könnt. Sei es am Arbeitsplatz, wenn ihr behinderte Menschen seht, erkennt die kleinen Dinge. Wenn man Unternehmer ist, gibt es so viele Möglichkeiten, sein Unternehmen inklusiver zu gestalten. Wenn ihr in den Medien arbeitet gibt es immer Möglichkeiten, die Dinge inklusiver zu gestalten. Ja, ich liebe die UN - CRPD. Ja, ich liebe sie.

 

Alex:

Eine Frage habe ich noch…

Was ist ein Rat den du einem zehn Jahre alten Jungen oder Mädchen geben würdest, welches Probleme mit der eigenen Behinderung hat? Hast du da einen Tipp?

 

Olivia:

Was mir wirklich geholfen hat, war meine eigene Behindertenfeindlichkeit zu verlernen. Weißt du, wenn die Gesellschaft dir sagt, du musst oder du solltest gehen können, du solltest dies tun können. Aber das ist nicht die Realität. Ich glaube, etwas, das mir wirklich geholfen hat, war, dass ich andere behinderte Freunde hatte. Ich glaube, ich hatte ein bisschen Angst davor, weil ich nicht als behindert angesehen werden wollte, weil die Gesellschaft mir sagte, das sei falsch. Ja, aber je mehr ich mich in der Behindertengemeinschaft engagierte und aktiv wurde, desto besser ging es mir und desto besser konnte ich mich selbst verwirklichen. 

 

Alex:

Möchtest du noch etwas hinzufügen, etwas sagen, eine Botschaft für die Zuschauer? 

 

Olivia:

Ich glaube, wir haben eine Menge Themen behandelt, die ich für sehr wichtig halte.

 

Lovis:

Und ja, danke für deine Zeit.

 

Olivia:

Danke Euch, und ich hoffe ihr genießt Neuseeland!

 

Lovis:

Ja, werden wir! 

 

Alex:

Haben wir ;) !

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